27.01.2020 Akteure & Partner, Barsinghausen

Baumpflanzaktion für „Barsinghausen läuft“

Drei Bäume gleichen CO2-Emissionen aus.

V.l.: Baumpflanzaktion zum CO2-Aussgleich: Bürgermeister Marc Lahmann, Marc Wilke, Udo Sahling und Frank Glaubitz griffen zum Spaten. Foto: Mirko Bartels.

Feldahorn, Traubeneiche und Wildbirne: Diese drei Bäume wurden von der Klimaschutzagentur Region Hannover und der Avacon AG gesponsert und jetzt im Zechenpark in Barsinghausen gepflanzt. „Die Pflanzung soll die CO2-Emissionen kompensieren, die durch die Veranstaltung „Barsinghausen läuft“ am 7. September vergangenen Jahres in Barsinghausen verursacht wurden“, sagte Bürgermeister Marc Lahmann. Gemeinsam mit Lauf-Organisator Marc Wilke, Udo Sahling von der Klimaschutzagentur sowie Frank Glaubitz von Avacon griff er zum Spaten und brachte anschließend Plaketten an die Pflanzgerüste der Bäume an.  

Die Klimaschutzagentur hat sowohl die Emissionen der Veranstaltung als auch die Kompensationsleistung der Baumpflanzung berechnet. Sie nutzte dazu den Internetrechner der Schweizer Non-Profit-Organisation myclimate.org. Danach sind durch die Organisation der Veranstaltung, die Anreise und Verpflegung usw., von den 423 Läufern und Läuferinnen und ihren Familien ca. 1,8 Tonnen CO2-Emissionen verursacht worden.  

„Bäume haben eine wichtige Aufgabe für die Umwelt. Sie entziehen der Atmosphäre das Kohlendioxid, CO2, und wirken damit dem Klimawandel direkt entgegen“, erklärte Frank Glaubitz, Kommunalreferent bei Avacon.  

 


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