Neustadt am Rbge., Barsinghausen und Hemmingen sind "Klima-Meister 2013". Sie setzten sich in unterschiedlichen Kategorien im Wettbewerb mit 17 teilnehmenden Kommunen durch.

In einem sportlichen Wettstreit lieferten sich die Teilnehmenden spannende Kopf-an-Kopf-Rennen in den fünf Disziplinen Solarenergie, Bioenergie, Windenergie, Kraft-Wärme-Kopplung und Passivhäuser.
Diejenigen, die über alle Disziplinen die meisten Punkte sammeln konnten, wurden von der stellvertretenden Präsidentin der Region Hannover, Doris Klawunde, am 19. November 2013, in der Akademie des Sports in Hannover mit dem Titel „Klima-Meister 2013“ ausgezeichnet.

Kategorie "ländliche Struktur"

Als klarer Sieger in der Kategorie "ländliche Struktur" setzte sich Neustadt am Rbge. durch, das gleich in mehreren Disziplinen glänzen konnte, und gewann mit deutlichem Abstand vor Springe und der Wedemark.

Kategorie ländlich-städtische Struktur

In der Kategorie "ländlich-städtische Struktur" war Barsinghausen besonders stark in den Bereichen Solar- und Bioenergie und holte so auch den Gesamtsieg. Zweit- und Drittplatzierte waren Gehrden und Lehrte.

Kategorie "städtische Kategorie"

Hemmingen siegte in der Kategorie "städtische Struktur" und konnte vor allem mit einem hohen Bestand an Passivhäusern sowie Wind- und Solaranlagen punkten, gefolgt von Ronnenberg und Langenhagen.

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