Klimaschutz in Kommunen

In den Kommunen der Region Hannover gibt es verschiedene Angebote, die den Bürgerinnen und Bürgern den Klimaschutz im Alltag näher bringen. Gemeinsam mit zahlreichen Partnern und den örtlichen Klimaschutzbeauftragten setzt die Klimaschutzagentur Region Hannover Aktionen und Veranstaltungen um, stellt Informationen zur Verfügung und macht Klimaschutz vor Ort erlebbar.   

SmartBench

Sie ist smart, praktisch und voller Energie: Die  SmartBench ist eine innovative Sitzbank, die bereits in einigen Städten und Gemeinden der Region Hannover steht. Im Umfeld der SmartBench kann man über freies WLAN im Internet surfen und an den USB-Ladebuchsen oder der induktiven Ladefläche sein Handy auftanken. Möglich macht das die Sonne - denn die Bank verfügt über Solarmodule, die den Strom der Sonne speichern.

Lastenrad "Hannah"

Schnell und flexibel den Wochenendeinkauf erledigen oder größere Dinge transportieren - und das ohne CO2 und Kosten zu verursachen: Mit einem Hannah-Lastenrad kein Problem. Gemeinsam mit Avacon stellt die Klimaschutzagentur schon einigen Kommunen ein Lastenfahrrad oder -pedelec der Firma "Hannah" zur Verfügung. 

Energetisches Quartierskonzept Gehrden-Ost

Das Energetische Stadtquartierskonzept Gehrden-Ost (ESQK) ist ein Pilotprojekt zur Klimaneutralität (Gewerbegebiet und angrenzende Wohnbebauung), das von der Klimaschutzagentur Region Hannover konzipiert und zusammen mit der Wirtschaftsförderung der Region un der Stadt Gehrden vorbereitet und bei der KfW und NBank beantragt wurde. Es startete am 7. November 2017 und soll einen Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung leisten. Alles Infos zum Projekt auf www.esqk.de 

Wärme to go

In Zusammenarbeit mit dem Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) und der Gemeinde Isernhagen war es gelungen, eine Förderzusage für das Modellprojekt “Wärme to go” (Einsatz von Wärmecontainern) zu erhalten. Das Projekt hatte ein Volumen von 1.760.000 Euro bei einer Förderquote von 80 Prozent und lief bis zum 31. Januar 2020 über drei Jahre. Es wurde über die “Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums gefördert. Die Klimaschutzagentur organisierte Fachveranstaltungen und hatte die Projektwebsite entwickelt: www.waerme-to-go.de 

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